Welche Chancen sich durch die Kombination von Software- und Hardware-Lösungen im Hinblick auf die Spannungsfelder, mit denen die Industrie momentan zu kämpfen hat, ergeben, zeigen die vier Unternehmen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud in Halle 11 (Stand E06). Das Ziel: partnerschaftlich mehr Wertschöpfung zu schaffen. „Das Handlungsprinzip der Industrialisierung gesamter Prozessketten braucht die kluge Kombination von Software und Hardware. Dies funktioniert jedoch nur auf der Grundlage von Datendurchgängigkeit entlang der gesamtem Wertschöpfungskette“, sagt Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems: „Unser Ansatz sind standardisierte, modulare Lösungen, die genau zur konkreten Anwendung passen. Dafür braucht es genaue Kenntnis der Kundenprozesse und engen Austausch auf Augenhöhe mit den Kunden. Auf der Hannover Messe zeigen wir Ergebnisse dieser Zusammenarbeit und Beispiele, wie die Effizienz und Produktivität unserer Kunden entlang ihrer gesamten Wertschöpfungsprozesse – end-to-end – gesteigert werden kann.” Die vier Unternehmen gehen unter anderem gemeinsam der Frage nach, wie beim Ausbau der Energiesysteme mehr Tempo in Wertschöpfungsprozesse kommt. Die Chancen steigen dabei durch einen erhöhten Digitalisierungs- und Standardisierungsgrad nach dem Vorbild des Maschinenbaus.
Hannover Messe
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