Sein Angebot an Messrädern hat der Hersteller erweitert. Neben den bisherigen Ausführungen mit 200 mm Umfang sind nun auch Modelle mit 500 mm Umfang verfügbar. Die Laufflächen sind je nach Einsatzzweck mit einer Metalloberfläche mit Kreuzrändel oder mit einer Polyurethanbeschichtung erhältlich. Bei der Beschichtung gibt es glatte, genoppte oder geriffelte Oberflächenprofile. Der Hersteller hat auch das Problem mit sich ablösenden Belägen in den Griff bekommen. Ein neues Fertigungsverfahren stellt sicher, dass keine Stoßkanten oder Klebestellen an den Beschichtungen entstehen. Eine speziell angepasste Materialmischung garantiert zudem einen minimalen Verschleiß. Durch enge Fertigungstoleranzen ist ein Einsatz in Messgeräten der Genauigkeitsklasse I möglich. Die Messräder mit dem Umfang 200 mm sind standardmäßig mit einem Bohrungsdurchmesser von 6 oder 10 mm lieferbar. Bei den Ausführungen mit einem Umfang von 500 mm beträgt die Standardbohrung 10 oder 12 mm. Auf Anfrage sind weitere Bohrungsdurchmesser erhältlich. Die Fixierung auf der Welle erfolgt mit einem Gewindestift. Eine Passfedernut ist optional erhältlich. Der Grundkörper der Messräder besteht aus RoHS-konformem Aluminium. Er ist geschlossen ausgestaltet, um Verletzungsgefahren und Geräuschentwicklungen zu vermeiden.
ABP, St. Georgen, Tel. (07724) 918280
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