Multisensormessgerät | Das O-Inspect von Zeiss (Halle 3, Stand 3302) wird noch individueller und bietet damit eine noch höhere Flexibilität für unterschiedlichste Anforderungen. Anwender haben nun mehrere Gerätegrößen, Beladegewichte und taktile Messköpfe zur Auswahl.
O-Inspect wird unter anderem bei der Messung von Zahnimplantaten, winzigen Fahrzeugteilen oder empfindlichen Smartphone-Komponenten verwendet. Wenn Werkstücke entweder sehr klein oder filigran sind oder wenn hohe Stückzahlen zu messen sind, können Anwender auch einen Kamerasensor auswählen. Bei dreidimensionalen Prüfmerkmalen dagegen greifen sie auf die Vorteile des taktilen Scanning-Sensors zurück. Der chromatische Fokussensor schließt die Lücke zwischen taktiler und Kamera-Sensorik.
Die kleinste Version hat Maße von 300x200x200 mm, das heißt ein Messvolumen von 0,012 m3. Die mittlere Version liegt bei 500x400x300 mm beziehungsweise 0,06 m3. Wer noch größere oder schwerere Werkstücke messen oder großformatige Paletten mit zahlreichen Teilen beladen möchte, für den gibt es eine XXL-Variante mit einem Messvolumen von 800x600x300 mm, also 0,144 m3, und ist für ein Beladegewicht von bis zu 100 kg ausgelegt.
Große Flexibilität erhält der Anwender jetzt auch beim taktilen Messkopf. Hier hat er zum Beispiel die Wahl zwischen den Scanning-Messköpfen Vast XXT TL1 und TL3. •
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