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Leitmesse startet durch am Stuttgarter Flughafen

Control: Internationale Drehscheibe für Qualitätssicherung
Leitmesse startet durch am Stuttgarter Flughafen

In diesem Jahr findet die Control nach vielen Jahren in Sinsheim zum ersten Mal auf dem neuen Stuttgarter Messegelände statt. Messechef Paul E. Schall kann einmal mehr eine Rekordbeteiligung verbuchen.

Am 22. April ist es wieder soweit. Für vier Tage öffnet die Control ihre Tore für den Besucherstrom. Die 22. Auflage der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung hat noch einmal kräftig zugelegt. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Control mit einer Bruttofläche von 53 000 m² um mehr als 30 % gewachsen. Gitta Schlaak, Projektleiterin für die Control bei der P. E. Schall GmbH in Frickenhausen: „Mit dem Umzug auf das Messegelände in Stuttgart konnten wir den Wünschen vieler langjähriger Aussteller nach größeren Standflächen nachkommen. Dazu zählen nicht nur die Marktführer, sondern auch viele mittelständische Spezial-Unternehmen aus der Qualitätssicherung.“ Insgesamt haben sich rund 830 Unternehmen aus 27 Ländern einen Stand gesichert. Davon kommen 184 Aussteller aus dem nahen und fernen Ausland

Auch das ausgebuchte Aussteller-Forum sowie die begleitenden Kongress- und Seminar-Veranstaltungen sind wichtige Bausteine der Control. Das Angebot an Fachseminaren der DGQ und TQU hat sich im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt. Bereits zum vierten Mal wird die Sonderschau „Berührungslose Messtechnik“ durchgeführt. Neu ist das Event-Forum „Technik verstehen und erleben“ mit den Schwerpunkten Computertomographie und Multisensormesstechnik.
Das Produktspektrum auf der Control ist breit gestreut. Es reicht von der taktilen und berührungslosen Messtechnik über Prüfverfahren und Bildverarbeitung bis hin zur softwaregestützten Qualitätssicherung. Eine berührungslose Technik der besonderen Art zeigt die DS Automation GmbH aus Schwerin (Halle 1, Stand 1801) mit Sensoren für Schallpegel- und Geräuschüberwachung. Neben dem Sensor dsound USS4 für die akustische Qualitätskontrolle von Kleinteilen bietet das Unternehmen nun auch den Typ dsound USS5 für die Schallpegelüberwachung an. Beide Typen sind kompakt gebaut sowie staub- und wasserdicht nach IP67.
Der dsound USS4 ist konzipiert für das Verarbeiten von Signalen mit hohem harmonischem Anteil wie Klänge oder Klanggemische. Damit lassen sich zum Beispiel Kleinteile wie Muttern, Scheiben, Stanz- und Tiefziehteile aber auch Glasbehälter prüfen. Der Sensor wertet dabei Signale von 100 Hz bis 100 kHz (Luftschall) und 100 Hz bis 12,5 kHz (Körperschall) mit einer Echtzeit-Signalverarbeitung aus. Der Anwender kann das Training, die Parametrierung, die Visualisierung der Signale und die Speicherung der Sensordaten über ein PC-Programm selbst vornehmen und anpassen. Mit dem dsound USS5 lassen sich Schallpegel-Änderungen in einem weiten Frequenzbereich von 30 Hz bis 30 kHz (Luftschall) beziehungsweise 30 Hz bis 12,5 kHz (Körperschall) präzise in Echtzeit detektieren und auswerten. Anwendungsgebiete sind die Überwachung von Maschinen, Anlagen, Werkzeugen, Prozessen, Montagevorgängen und Materialbruch. Die parameterstabile Signalverarbeitung erfolgt im Sensor durch einen integrierten Signalprozessor. Frequenzbereich, Empfindlichkeit, Schaltschwelle und Ausgangscharakteristik lassen sich direkt am Sensor über eine einfache Menüführung einstellen.
Das Prüfen kompletter Kurbelwellen über die gesamte Länge in einem einzigen Messablauf ist eine Spezialität der Mitutoyo Messgeräte GmbH (Halle 7, Stand 7402 und 7502). Mit dem von den Spezialisten aus Neuss entwickelten System SV M3000 CNC lassen sich Oberflächenrauheit, Welligkeit und Primärprofil unter die Lupe nehmen. Das Gerät verfügt über einen außergewöhnlich großen Verfahrweg der Z-Säule in Y-Richtung von 800 mm. Bemerkenswert ist zudem, dass gleichzeitig eine Messung über den gesamten Verfahrbereich möglich ist. Dabei beträgt die Auflösung 0,05 µm. Hervorzuheben ist auch die Verfahrgeschwindigkeit der messenden Y-Achse, die bei 200 mm/s liegt. Diese Leistungsdaten ermöglichen zum Beispiel der Motorradproduktion der BMW Group in Berlin ein Prüfen kompletter Kurbelwellen über die gesamte Länge in einem automatischen Messablauf. Da das Mitutoyo CNC-Messgerät aus der Surftest SV-Serie zudem über einen belastbaren Messtisch verfügt, können mit dem Modell auch schwere Werkstücke wie beispielsweise Zylinderköpfe problemlos gemessen werden. Durch den langen Verfahrweg eignet sich das System für das Messen mehrfacher Querschnitte an großen Werkstücken.
Mit der neuen Härteprüfanlage der Emco-Test Prüfmaschinen GmbH aus dem österreichischen Kuchl (Halle 5, Stand 5206) lassen sich Härteprüfungen an Mehrfachproben im hohen Lastbereich durchführen. Zeitintensive Serienprüfungen sollen mit dieser vollautomatischen Anlage der Vergangenheit angehören. Es sind Prüfungen nach Vickers von HV 1 bis HV 100 oder nach Brinell von HBW 1/1 bis HBW 5/750 möglich. Freie Verläufe an Einzel- und Mehrfachproben werden mit einer Bildauswertung erzeugt. Prüfmuster können an kundenseitigen Magazinen frei definiert und in der Datenbank hinterlegt werden. Die Anzahl der Verläufe ist unbegrenzt, da diese ebenfalls gespeichert und bei Bedarf immer wieder geladen werden können. Zudem lassen sich Verlaufsmuster und Prüfreihen mit verschiedenen Prüfmethoden pro Magazinplatz bestimmen.
In Stuttgart präsentiert die Weiss Umwelttechnik GmbH mit dem WT3 und WK3 eine neue Generation von Temperatur- und Klimaprüfschränken (Halle 5, Stand 5105). Die robusten Prüfschränke sollen die für viele Produkte notwendigen klimatischen Tests produktiver, komfortabler und übersichtlicher machen. Klimaprüfungen stellen sicher, dass die getesteten Produkte den im Einsatz herrschenden klimatischen Umgebungsbedingungen standhalten. Der WK3 besitzt ein Touchscreen und ist laut Hersteller einfach zu bedienen. Der Anwender kann über das Internet auf laufende Tests zugreifen. Alle Bedienoberflächen sind einheitlich aufgebaut. Messdaten und Meldungen lassen sich im Netzwerk zentral verwalten und über eine Software mit anderen Tests verknüpfen und auswerten. Der WK3 liefert laut Hersteller anspruchsvolle Klimawerte auch bei außergewöhnlichen Belastungen wie etwa bei hochsommerlichen Temperaturen. Der Hersteller konnte darüber hinaus den Pflege- und Wartungsaufwand verringern. Das Befeuchtungswasser bleibt durch eine Abschlämmung dauerhaft sauber, wodurch sich die Reinigungsintervalle um ein Vielfaches verlängern. Der Wasservorratsbehälter ermöglicht einen autarken Betrieb über mehrere Tage. Noch längere Tests lassen sich durch eine automatische Wassernachspeisung unterbrechungsfrei durchführen.
Die neue Dienstleistung „ICT Industrielle Computer-Tomografie“ stellt die Quality Analysis GmbH auf dem Messestand von Varian Medical Systems vor (Halle 3, Stand 3305). Mit einer zerstörungsfreien Mess- und Prüftechnik, die im Rahmen von ICT angeboten wird, lassen sich die Entwicklungszeiten und Prozesskosten nach eigenen Angaben drastisch reduzieren. Zudem soll die Produktqualität erhöhen werden. Die unter dem Markennamen ICT angebotene Technik deckt alle Bereiche der industriellen Computertomografie ab. Dabei werden Bauteile mit einem Röntgenstrahl durchleuchtet und 3D-Volumendaten erstellt, die sich anschließend analysieren lassen. Mit der Technik lassen sich die Außen- und Innenkonturen eines Werkstücks oder das Innenleben eines komplexen Bauteils vermessen. Auf diese Weise können Lunker, Einschlüsse oder Bauteilfehler erkannt und grafisch dargestellt werden. Quality Analysis setzt Computertomografen der Hersteller Varian und Zeiss ein. Damit lassen sich nach eigenen Angaben Stahlteile bis 80 mm Dicke und Kunststoffteile bis 525 mm Dicke bei einem Maximalgewicht von 100 kg durchleuchten.
Der Prüfmaschinen-Spezialist Zwick GmbH aus Ulm-Einsingen zeigt auf der Control Kompetenz in der Längenänderungs-Messung und bietet für jede Anwendung den richtigen Aufnehmer (Halle 1, Stand 1615). Vor allem die Eigenschaften des zu prüfenden Materials, die Form und Abmessung der Probe sowie die zu erfüllenden Prüfvorschriften und Normen bestimmen die Anforderungen an den Aufnehmer. Sehr dünne Proben wie Folien sind meist klemmempfindlich, drahtförmige Proben bieten für die berührungslose Messung keine ausreichend breite Sichtfläche. Eine hohe Steifigkeit im Anfangsbereich, gefolgt von einer hohen Verformbarkeit, erfordert unter Umständen eine Kombination von Aufnehmern.
Der Vorteil berührungslos messender Video- und Laser-Längenänderungs-Aufnehmer ist, dass sie ohne Beschädigungsgefahr auch bei kritischen Proben bis über den Bruch hinaus eingesetzt werden können. Der optiXtens und der laserXtens – die jüngsten Entwicklungen von Zwick – nutzen das Specklemuster von Laserlicht für die Dehnungsmessung. Hierbei Werden mit Hilfe der Struktur der Probenoberfläche virtuelle Messmarken generiert. Der laserXtens erfüllt die Klasse 1 der ISO 9513 (Klasse B2 ASTM E83). Mit einer Auflösung von minimal 0,15 µm ist das Produkt der bevorzugte Längenänderungs-Aufnehmer für hohe Genauigkeiten bei kleinen Dehnungen.
Auch der videoXtens bestimmt berührungslos und hochauflösend Zug- und Druckverformungen an Kunststoffen, Metallen, Gummi, Verbundstoffen und Folien. Der Aufnehmer spielt seine Vorteile vor allem bei Prüfungen aus, die berührende Systeme durch ein peitschenartiges Verhalten bei Probenbruch beschädigen können.
Auf der Control will die Werth Messtechnik GmbH (Halle 7, Stand 7202) ihre führende Position auf dem Gebiet der Koordinatenmesstechnik mit Röntgentomografie unter Beweis stellen. Mit dem neuen TomoScope HV Compact schließt das Gießener Unternehmen die Lücke zwischen dem großen TomoScope HV 500 und dem kleinen TomoScope 200. Das neue Modell ist für das Messen von Bauteilen mit höherer Dichte wie Aluminium, Stahl, Titan oder Keramik geeignet und zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus. In verschiedenen Ausbaustufen lässt sich das Gerät an die Anforderungen anpassen. Eine Variante ist ein Koordinatenmessgerät mit Tomografie-Sensorik auf der Basis bewährter Software- und Gerätekomponenten. Ausgestattet mit einer Rastertomografie lassen sich kleine Merkmale auch an großen Bauteilen in hoher Auflösung messen. Mit Fasertastern oder Lasersensoren lassen sich Werkstücke aus kombinierten Materialien messen.
Körperschall wird in Echtzeit analysiert

„Wir wollen nicht um jeden Preis wachsen“

Nachgefragt

Herr Schall, ist der Umzug von Sinsheim nach Stuttgart ein Meilenstein in der Geschichte der Control?
Der Umzug ist weniger ein Meilenstein, sondern ein logischer Schritt nach vorn. Die Control hat sich in Sinsheim zu dem entwickelt, was sie heute ist, nämlich die Leitmesse in allen Bereichen der Qualitätssicherung. Stuttgart bietet uns nun die Chance, diese Position weiter auszubauen.
Hat sich die Qualität der Messe durch den Umzug erhöht?
Wir haben in Stuttgart jetzt die Flächen und die Infrastruktur, um die Messe quantitativ und qualitativ weiter zu bringen. Was sich nicht ändern wird, ist die klare Fokussierung auf das Kernthema der industriellen Qualitätssicherung. Gleiches gilt für die Nomenklatur, die wir lediglich behutsam anpassen, wenn dies angebracht ist. Die Qualität des neuen Standortes ist sicher höher einzustufen als in Sinsheim. Vor allem wird die Internationalität der Fachbesucher steigen. Die wichtigen Aussteller dagegen hatten wir schon immer.
Profitieren Aussteller und Besucher vom neuen Messestandort?
Stuttgart ist der adäquate Rahmen für eine Weltmesse wie die Control. Die Aussteller haben hier optimale Bedingungen hinsichtlich Standfläche, Planung des Messestandes, Versorgungseinrichtungen, Verkehrsanbindung und Betreuung durch uns als Veranstalter. Aussteller und Fachbesucher profitieren von der idealen Lage des Messegeländes mit Anbindung an alle denkbaren Reisemöglichkeiten. Die Besucher erhalten Informationen im Kompaktformat und auf kurzen Wegen, die Aussteller profitieren vom stärkeren Besucherstrom.
Ist ein weiteres Wachstum der Control in den nächsten Jahren zu erwarten oder sind die Grenzen bereits erreicht?
Heute bildet die Control das Weltangebot an Produkten und Systemen für die Qualitätssicherung ab. Wir freuen uns über das hohe Interesse der ausländischen Aussteller. Platz zum Wachsen haben wir zwar noch, aber wir wollen nicht um jeden Preis wachsen. Die Grenzen sehen wir bei rund 1000 Ausstellern und etwa 70 000 Quadratmeter Hallenfläche. Allerdings wollen wir die Veranstaltung langfristig entwickeln und nicht mit gerade aktuellen Trendthemen kurzfristig aufblasen.
Welche Bedeutung hat die Qualitätssicherung im Zeitalter der Globalisierung?
Globalisierte Produktion geht nicht ohne durchgängige Qualitätssicherung. Nur wer beständig Qualität produziert, hat in der globalisierten Welt als Hersteller oder Zulieferer eine Zukunft. Die Unternehmen in den Industrie- und Schwellenländern müssen massiv in die Qualitätssicherung investieren, wenn sie auch Morgen noch im Geschäft sein wollen.

Roboter durchleuchten Bauteile

Die Computertomographie (CT) gewinnt in der industriellen Anwendung an Bedeutung. Ein Problem von CT-Systemen ist allerdings meist eine nicht vorhandene Ortsflexibilität. Doch die ist gefragt, da viele zu prüfende Bauteile bereits montiert sind und eine Untersuchung daher nur eingeschränkt möglich ist.
Ein auf Robotern basierendes, ortsflexibles 3-D-Computertomographiesystem mit der Bezeichnung Robo-CT soll hier Abhilfe schaffen. Das neue 3-D-Röntgenprüfsystem präsentiert die Fraunhofer-Allianz Vision auf der Control (Halle 1, Stand 1520). Das Produkt ermöglicht eine standortunabhängige, dreidimensionale, zerstörungsfreie Prüfung von sperrigen und bereits montierten Bauteilen. Beispiele sind Flugzeugtragflächen oder Rohrleitungen in Kraftwerken.
Zwei Roboter, deren Bewegungen mit Hilfe einer Laser-Triangulation exakt miteinander synchronisiert sind, bewegen Röntgenquelle und Röntgendetektor um das zu prüfende Bauteil. Während der Bewegung werden Röntgenprojektionen akquiriert, aus denen anschließend durch spezielle Rekonstruktionsverfahren ein 3-D-Volumen-Modell berechnet wird.
Der Anwender kann das rekonstruierte Volumenbild anschließend mit einer Visualisierungs-Software betrachten. Dabei kann das Volumen wahlweise in Schichtbildern mit unterschiedlichen Schnittrichtungen oder als 3-D-Volumenbild in Augenschein genommen werden. Robo-CT ist für die klassischen Bereiche wie Entwicklung und Qualitätssicherung, aber auch für die industrielle Massenprüfung konzipiert. ub

Qualitätssicherung in der Produktion
Vom 23. bis 26. September 2008 findet zum ersten Mal die Fachmesse Qualipro im Messezentrum Westfalenhallen Dortmund statt. Die Messe beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Qualitätssicherung in der Produktion. Veranstalter ist die P. E. Schall GmbH & Co. KG aus Frickenhausen. Laut Marc Speidel, Projektleiter der QualiPro, kommen die Messemacher mit dem Event den Wünschen zahlreicher Hersteller entgegen. Diese haben bereits ihre Zusagen gemacht und angemessene Standflächen gebucht. Zu den aktuell fest registrierten Ausstellern zählen Unternehmen wie Zeiss, Böhme & Weihs, Olympus, Hommel, Leica, Mahr, Werth und Zwick. Schon zum Jahresanfang 2008, gut acht Monate vor dem Start, wurde die Zahl von 50 Ausstellern übersprungen. Speidel ist daher zuversichtlich, die vorgesehene Halle 5 zu füllen. Möglicherweise werden weitere Hallenflächen in Anspruch genommen. ub
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