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Kuka hilft Einsteigern bei der Einrichtung ihrer Digital Factory

Automatica 2022: Kuka präsentiert neues Betriebssystem und Simulationssoftware
Kuka ebnet den Weg zur Digital Factory

Der Cobot LBR iisy von Kuka läuft auf Basis des neuen Betriebssystems und kann innerhalb von Minuten konfiguriert und programmiert werden. Am Stand sind zudem Kleinroboter-Baureihen zu sehen – wie etwa der ultrakompakte KR Scara und der Hygieneroboter KR Delta. So wird auch für Einsteiger die Eintrittsschwelle in die Robotik gesenkt.

Die Automatica ist „Impulsgeber für die industrielle Produktion nach der Krise“, so Wilfried Eberhardt, Chief Marketing Officer bei Kuka (Halle A4, Stand 231) „Automatisierung, Robotik und Digitalisierung sind Wachstumstreiber unserer Zeit.“ Am Stand geht es um die „Automatisierung für alle“ – vom Mittelständler bis hin zum Lebensmittelkonzern, vom Reinraum bis zur Microchip-Fertigung.

Das Publikum erhält Einblicke in das neue Betriebssystem iiQKA.OS und das digitale iiQKA Ecosystem. Das neue Betriebssystem ist der zukünftige Weg, mit Kuka-Robotern zu arbeiten: intuitiv, schnell und leistungsstark. Der Cobot LBR iisy läuft als erster seiner Art auf Basis des neuen Betriebssystems und kann dadurch innerhalb von Minuten konfiguriert und programmiert werden. Weitere Neuigkeit: Die LBR iisy Familie wächst und der Hersteller zeigt den Cobot erstmals in weiteren Ausführungen. Damit ergänzt der Automatisierungsspezialist sein Portfolio auch im Bereich der Leichtbaurobotik. Mit dem Gesamtsystem aus Hard- und Software wird die Eintrittsschwelle für Robotik gerade für den Mittelstand gesenkt – auch für Einsteiger.

Eine intelligent vernetzte Produktion ist für schnellwachsende Märkte essenziell. Das Unternehmen begegnet dem enormen Automatisierungsbedarf mit passenden Produkten und eigenen Portfolios für Branchen wie die Elektronik- und Konsumgüterindustrie sowie Automatisierungslösungen für die Elektromobilität.

Der Energieverbrauch hat sich fast halbiert

Auf der Messe können Interessierte die neuen Kleinroboter-Baureihen kennenlernen, wie etwa den ultrakompakten KR Scara und den Hygieneroboter KR Delta, der in einer Zelle des ersten Systempartners Koch Robotersysteme präsentiert wird. Aus der hohen Traglastklasse findet sich der KR Quantec, der rund 45 % weniger Energie verbraucht als frühere Robotergenerationen.

Ein Highlight ist zudem das Hygienic-Oil-Portfolio für die Lebensmittelindustrie: Alle Roboterachsen, inklusive Energiezuführungen, sind mit zertifizierten H1-Schmierstoffen ausgestattet, um Kontaminationen zu vermeiden.

Einen besonderen Fokus legt Kuka auf die digitale Transformation und ebnet so den Weg zur Digital Factory – zu erleben in Vorträgen. Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Lösungen das Unternehmen für heutige Produktionsanforderungen bietet. Das fängt bei der Planung neuer Anlagen an. So ermöglicht die Simulationssoftware Kuka.Sim, Roboterapplikationen offline zu programmieren, virtuell in Betrieb zu nehmen und effizient zu arbeiten. Dafür erstellt die Software einen digitalen Zwilling – ein Abbild des späteren Produktionsprozesses – für maximale Planungssicherheit. Neben der Hardware rückt also auch die Software immer mehr in den Mittelpunkt: Dazu zählt auch die KI-basierte Leitsteuerung Kuka Aivi. Sie sorgt in der Intralogistik für den optimalen Materialfluss zur Produktionslinie sowie die perfekte Auslastung von fahrerlosen Transportfahrzeugen.

Kontakt:
Kuka Aktiengesellschaft
Zugspitzstraße 140
86165 Augsburg
Tel.: +49 821 797-50
Mail: kontakt@kuka.com
Website: www.kuka.com

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