Arno Luik ist einer der renommiertesten Bahn-Kritiker. In seinem Buch „Schaden in der Oberleitung“ möchte er seinen Lesern die Augen öffnen. Er behauptet: „Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen.“ Es geht um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. Behandelt werden die Themen Lobbyismus, Stuttgart 21, Hochgeschwindigkeitszüge und falsche Weichenstellungen.
Der Autor erhebt schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bahn. Er stellt sich unter anderem die Frage, wie es passieren konnte, dass dieser Staatskonzern dermaßen aus dem Ruder läuft. Das Buch kostet 20 Euro. Hier kann es bestellt werden.