Bis 2007 soll sich das Bohrungsdrücken als neue Umformtechnologie in der Praxis durchsetzen. Für einen entsprechenden Transferbereich an der TU Chemnitz stellt die DFG in den kommenden Jahren über 1 Mio. Euro zur Verfügung. Das neue Verfahren soll erhebliche Einsparungen ermöglichen: Im Vergleich zu herkömmlichen spanenden Verfahren sinken Kosten und Materialeinsatz beispielsweise für Hohlwellen um bis zu 80 %. Den Prototypen einer Maschine zum Bohrungsdrücken gibt es bereits.
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