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Ergebnis ist ein eichen der Stärke

Trumpf übertrifft die selbst gesetzten Ziele
Ergebnis ist ein eichen der Stärke

Ergebnis ist ein eichen der Stärke
Trumpf-Chef Prof. Dr. Berthold Leibinger: - “Auch unter deutlich erschwerten Bedingungen streben wir an, den Rekordumsatz des Vorjahres zu wiederholen.“
Die Trumpf-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2000/2001 mit einem Rekordergebnis beendet. Die Ditzinger wuchsen in allen Geschäftsbereichen zweistellig.

Die Position als Weltmarktführer für industrielle Laser baute die Trumpf GmbH + Co. KG, Ditzingen, weiter aus. „Unsere ursprünglichen Ziele haben wir übertroffen“, sagt Prof. Dr. Berthold Leibinger. Im siebten Jahr in Folge erzielte der Werkzeugmaschinenhersteller ein zweistelliges Wachstum. Der konsolidierte Umsatz der Trumpf-Gruppe erhöhte sich von 1,01 auf 1,22 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 21 %. „Dieses hohe Wachstum“, betont der Geschäftsführende Gesellschafter, „haben wir aus eigener Kraft in vier Sparten erreicht.“ Der Anteil am Konzernumsatz, der mit Produkten aus der Lasertechnik und Elektronik erzielt wird, erhöhte sich auf 65 %. Um 20 % wuchs der Umsatz-Anteil der Werkzeugmaschinen. In diesem Bereich waren, neben den Lasersystemen, eine neue Stanzmaschinengeneration sowie die Biegetechnik besonders erfolgreich. Der kleinste Geschäftsbereich, Elektrowerk- zeuge, wuchs im Umsatz um 17 %.

„Wir konnten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um rund 22 Prozent auf 145 Mio. Euro steigern“, so der zufriedene Trumpf-Chef. Der Jahresüberschuss der Unternehmensgruppe beträgt 95 Mio. Euro.
Ein Grund für den Erfolg sei, außer der hohen Innovationskraft, die Internationalisierung. Außerhalb Deutschlands wurden 68 % des Konzernumsatzes erzielt. Die Gruppe realisierte in Westeuropa mit 15 % ein starkes, in Deutschland mit 20 % ein sehr starkes Wachstum. In Nordamerika, dessen Investitionskonjunktur sich merklich abkühlte, wuchs der Umsatz in Landeswährung um 3 % (in Euro wechselkursbedingt um 15 %).
„Sehr schwer“ sei es, die Wirtschaftsentwicklung in den Folgemonaten auch nur einzuschätzen. Leibingers Prognose: „Die starke Abschwächung der Weltkonjunktur schlägt sich negativ nieder. Von einer krisenhaften Zuspitzung, wie wir sie in den Jahren 1991 bis 1993 im Maschinenbau erlebten, gehen wir allerdings nicht aus.“ if
Industrieanzeiger
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