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Konzern will Organisation straffen

IWKA
Konzern will Organisation straffen

Um die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Organisation der Produktionstechnik weiter zu straffen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, wurde die Ex-Cell-O Holding AG auf die IWKA Aktiengesellschaft, Karlsruhe, verschmolzen. Die Eintragung ins Handelsregister ist erfolgt. Durch die Verschmelzung kann die IWKA-Gruppe einerseits die Kostenstruktur des Geschäftsbereiches optimieren und andererseits erhebliche steuerliche Verlustvorträge der Ex-Cell-O nutzen. Die Umsatzerlöse der IWKA-Gruppe liegen im 1. Quartal bei 470 Mio. Euro und damit um 17 % über dem Wert der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Auftragseingänge erreichen gleichzeitig 613 Mio. Euro, ein Plus von 25 %. Der Auftragsbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr um 6 % auf 1,249 Mrd. Euro erhöht. Für das laufende Jahr rechnet IWKA mit Umsatzerlösen auf dem Niveau des Vorjahres (2,2 Mrd. Euro).

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