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Zulieferkonzern rutscht in Verlustzone

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Zulieferkonzern rutscht in Verlustzone

Zulieferkonzern rutscht in Verlustzone
Das Geschäft mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien legt weiter zu Bild: Bosch Rexroth
Die Automobilkrise macht auch Bosch schwer zu schaffen. In diesem Jahr rechnet der Zulieferkonzern mit roten Zahlen. Doch dank Zukunftsinvestitionen in Höhe von 10 Mrd. Euro sieht Bosch-Chef Franz Fehrenbach die Gruppe auf Kurs. Der Umsatz im ersten Quartal sei in einem Maße zurückgegangen, wie Bosch dies seit vielen Jahrzehnten nicht erlebt habe. Fehrenbach rechnet aber damit, dass „die ersten drei Monate dieses Jahres den Tiefpunkt markieren“. Gegen Jahresende könnten sich auch wieder Zuwächse zeigen. Für 2009 geht er von einem Umsatzrückgang von 10 bis 15 % aus. 2008 lag der Umsatz mit 45,1 Mrd. Euro 2,6 % unter Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern betrug 940 Mio. Euro (2007: 3,8 Mrd.). Während der Umsatz mit Kraftfahrzeugtechnik um 6,9 Mrd. Euro auf 26,5 Mrd. Euro zurückging, stieg die Industrietechnik um 13 % auf 6,7 Mrd. Euro.

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