1982 hatte Firmengründer Günther Blum die Idee, ein Lasersystem für die Vermessung von Werkzeugen zu konstruieren. Fünf Jahre später brachte das Unternehmen Blum das weltweit erste Lasermesssystem für die Werkzeugbruchkontrolle in Bearbeitungszentren auf den Markt. Ein Entwicklungssprung fand 2003 statt, als die dritte Generation der sogenannten NT-Technologie verfügbar war. Diese erweiterte die Einsatzmöglichkeiten enorm und machte Messungen im µm-Bereich möglich. Das aktuelle Modell der Produktreihe ist der LC50-Digilog: Das Lasermesssystem generiert viele tausend Messwerte pro Sekunde. Dabei wird die Messgeschwindigkeit der Nenndrehzahl des Werkzeugs dynamisch angepasst und die Messzeit so um bis zu 60 % reduziert. Mehr Information in kürzerer Zeit – das war auch eines der erklärten Ziele bei der Entwicklung des neuen Produkts. Während der Messung erkennt das Gerät Schmutz- und Kühlschmiermittel-Anhaftungen am Werkzeug automatisch und rechnet sie aus dem Ergebnis heraus. Bild: Blum-Novotest
Augenblicke der Technik
Lasermesssystem erkennt Anhaftungen
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