Dank einer deutlichen Angebots-Konzentrierung und einer besseren Aufplanung ist die Internationale Eisenwarenmesse/Practical World in den neu errichteten und runderneuerten bestehenden Hallen der Koelnmesse nach Ansicht des Veranstalters so übersichtlich und besucherfreundlich wie noch nie. Das meldet die Köln Messe, die die Schau vom 5. – 8. März organisiert.
Das Qualitätsangebot vor allem aus Europa und das preisaggressive Angebot aus Asien werden nun getrennt voneinander in jeweils eigenen Hallen ausgestellt – über alle Messesegmente hinweg. In den Hallen 1 und 2 stellen ausschließlich asiatische Unternehmen aus dem gesamten Hardware-Sektor aus: Werkzeug, Schloss + Beschlag. In Halle 6 wiederum präsentieren nur asiatische Aussteller ihr DIY-Angebot. „Bei einer derart großen Messe mit über 3600 Ausstellern aus rund 60 Ländern auf 255 000 Quadratmetern ist eine solche Angebotskonzentrierung unabdingbar. Nur so können wir den zehntausenden Besuchern Orientierung bieten und jedem Aussteller die Möglichkeit geben, sich erfolgreich zu präsentieren,“ erläutert Messe-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt die Gründe für die neue Aufplanung.
Den direkten Zugang zu den einzelnen Angebotsbereichen erleichtert der neue lichtdurchflutete Boulevard mit einem Konferenz- und einem Pressezentrum, der die neuen Nord- mit den Südhallen verbindet. Von dort aus können die Besucher gezielt die verschiedenen Hallen ansteuern.
„Das gesamte Messeareal präsentiert sich Ausstellern und Besuchern mit einer spürbar verbesserten Aufenthaltsqualität“, so Oliver P. Kuhrt. tv
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