Als Reaktion auf die gestiegene Nachfrage erhöht die StarragHeckert AG ihre Kapazitäten. Unter anderem verlagert das Unternehmen Teile der Produktion von Rorschach nach Genf und nimmt am Standort Chemnitz eine 3000 m² große, bisher anderweitig genutzte Fertigungshalle wieder in Betrieb. Zudem plant StarragHeckert, das Werk Rorschach um rund 2000 m² zu erweitern.
Im 1. Quartal hatte der Schweizer Werkzeugmaschinenhersteller Bestellungen im Wert von 89,4 Mio. sfr (rund 54 Mio. Euro) erhalten – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber Ende Dezember um 45 % auf 117,6 Mio. sfr (rund 71 Mio. Euro).
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