Siemens bringt die Brandmelderzentrale Sinteso FC2080 auf den Markt. Diese soll dank mehrfacher Redundanz hohe Verfügbarkeit bieten und bis zu 5000 Peripheriegeräte unterstützen. Mit ihrer hohen Erweiter- und Skalierbarkeit eignet sie sich besonders für sehr
große Installationen etwa in Flughäfen, Shoppingcentern, Chemie- und Pharmaproduktionen oder Kraftwerken, so das Unternehmen. Sie lässt sich mit bis zu 37 Linien und I/O-Karten erweitern. Bei Bedarf kann die FC2080 über eine Cluster-Backbone-Architektur mit bis zu 64 weiteren Sinteso-Zentralen und -Terminals vernetzt werden. Dies ermöglicht auch eine schrittweise Modernisierung bestehender Installationen.
Für eine höchstmögliche Sicherheit ist die Brandmelderzentrale Sinteso FC2080 mehrfach redundant aufgebaut. So besitzt sie eine doppelte CPU-Karte mit automatischer Umschaltung im Fehlerfall, redundante Software und einen integrierten Notlaufmodus zur Weiterleitung von Alarmen selbst bei Ausfall zentraler Verarbeitungseinheiten. Turboisolatoren, ein Failsafe-Modus und der Loop-Aufbau des FDnet sorgen dafür, dass die Alarmierung auf Feldebene auch bei einer Leitungsunterbrechung oder einem Kurzschluss funktioniert. Ins Netzwerk eingebunden ist die Zentrale mit einem EN-54-konformen Backbone mit Clusteranbindung über zwei Ethernet-Switches sowie zwei Netzwerkkarten.
Siemens, Zug/Schweiz,
Tel. 0041-585-579-200
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