Nehmen Präsenz- und Bewegungsmelder über einen bestimmten Zeitraum keine Bewegungen wahr, schalten sie den angeschlossenen Verbraucher aus. Dieses Prinzip garantiert, dass beispielsweise Leuchten nur dann angeschlossen sind, wenn tatsächlich Bedarf besteht. Die benötigte Energie wird so minimiert.Problematisch wird dies, sobald der Erfassungsbereich des Melders sichtbehindert ist. Abhilfe schafft hier der Wandmelder PD-C 180i KNX mit integriertem Akustiksensor. Nach erstmaligem Auslösen des Gerätes durch eine Bewegung, erfasst der im Gerät integrierte Sensor auch Geräusche. Ist eine Person nicht im optischen Erfassungsbereich des Melders, sorgt der Akustiksensor für die ununterbrochene Steuerung des Verbrauchers. Um zu vermeiden, dass Randgeräusche, beispielsweise aus benachbarten Räumen, erfasst werden und das Einschalten des Lichts verursachen, ist das Mikrofon in den Geräten über das ETS einstellbar.
Esylux, Ahrensburg, Tel. (04102) 489-0
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