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Vielfalt ohne Sonderkonstruktionen

Installationsverteiler
Vielfalt ohne Sonderkonstruktionen

In einem Installationsverteiler müssen sich je nach Art der Verbraucher unterschiedliche Komponenten unterbringen lassen. Typische Beispiele hierfür sind Schalt- und Schutzgeräte, Klemmen, Reitersicherungselemente oder NH-Schaltleisten.

Um alle Komponenten in einen Installationsverteiler (ISV) einbauen zu können, sollte das Ausbausystem flexibel ausgelegt sein sowie eine einfache und effiziente Montage ermöglichen. Diese Anforderung erfüllt Rittal mit seinen neuen Ri4-Power-Installationsverteilern, die speziell in der Montage viele Vorteile bieten. Sie sind als Stand- oder Wandverteiler einsetzbar und zeichnen sich durch eine große Gehäusevielfalt aus. Auch der Einsatz unter schwierigen Umgebungsbedingungen ist möglich.

Die ISV basieren auf dem Standardschaltschrank TS 8 und dem Wandgehäuse AE. Damit lassen sich aus dem Serienprogramm sowohl Edelstahlgehäuse als auch lackierte Stahlblechgehäuse wählen. Der Schutz ist durch IP55 bei den TS-8-Schränken und bis zu IP66 bei den AE-Gehäusen gegeben.
Um die Komponenten einbauen zu können, stehen Einbaumodule zur Verfügung. Die Einheiten bestehen aus einzelnen Sets, die sich einfach und schnell auf den Tragrahmen aufbauen lassen. Die unterschiedlichen Baugrößen sind nach Höheneinheiten von 150 mm und Breiteneinheiten von 250 mm sortiert. Tiefenverstellbare Montageebenen ermöglichen die Anpassung der Geräte an die Ausschnitte der Abdeckungen und vermeiden Sonderkonstruktionen.
Auch für NH-Sicherungslastschaltleisten der Größen NH 00 bis NH 3 sind Ausbaumodule erhältlich. Mit den neuen Leistungsschaltermodulen lassen sich die Schaltgeräte von ABB, Eaton, Schneider Electric und Siemens bis 630 A mit nur zwei unterschiedlichen Modulbaugrößen einbauen. Jede Abdeckung hat Schnellverschlüsse, die das Abnehmen oder Aufsetzen der Berührungsschutzabdeckung in Sekunden ermöglicht. Auch Plombierungen lassen sich zusätzlich anbringen.
Mit dem herausnehmbaren Tragrahmen des Verteilergerüsts lassen sich der gesamte Geräteausbau und die Verdrahtung bequem und ergonomisch außerhalb des Schrankes realisieren. Nach Abschluss der Verdrahtung wird der Tragrahmen mit allen Geräten einfach in den Schrank eingesetzt und mittels Bolzen gesichert. Um Kosten zu sparen, setzt sich der Tragrahmen nur aus den tatsächlich erforderlichen Streben zusammen.
Rittal, Herborn,Tel. (02772) 505-2693
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