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Robuste Maschine für die Werkstatt

Einstell- und Messgerät
Robuste Maschine für die Werkstatt

Qualitätssicherung | In Düsseldorf präsentiert der Messtechnik-Hersteller Zoller die neueste Version seines Einstell- und Messgeräts Smile – mit verbesserter Ergonomie und Bedienung §

Autor: Uwe Böttger

Auf der Metav zeigt sich der Messtechnik-Spezialist Zoller einmal mehr als Lösungsanbieter für mehr Wirtschaftlichkeit im Fertigungsprozess. Ein Highlight auf dem Stand E16 in Halle 14 ist die weiter entwickelte Version des Einstell- und Messgeräts Smile. Nach eigenen Angaben bietet das neue Modell alles, was der Anwender für das professionelle Einstellen und Messen von Zerspanungswerkzeugen braucht. Das funktionale Design wurde durch ein zusätzliches Untertischsystem ergänzt, wodurch die Ergonomie verbessert und die Bedienung vereinfacht werden konnte. Die robuste Maschine ist werkstattgerecht konzipiert und kann direkt an der Maschine aufgestellt werden.

Bereits in der preislichen Einstiegsklasse ist optional eine kraftbetätigte Werkzeugspannung verfügbar. Dies ist nach Ansicht des Herstellers eine Grundvoraussetzung für eine hohe Wechselgenauigkeit, denn die manuelle Werkzeugspannung unterliegt immer dem Einfluss durch den Bediener. Jetzt sichert die kraftbetätigte Werkzeugspannung auf Knopfdruck eine µm-genaue Wechselmöglichkeiten.
Je nach Anforderungen ist das Modell mit verschiedenen Bedientechniken ausgestattet. Für die Grundfunktionen beim Messen und Prüfen ist das Programmpaket Pilot 2.0 vorgesehen. Die neue Version Pilot 2mT funktioniert über einen Touchscreen mit einer Benutzeroberfläche, die sich individuell zusammenstellen lässt.
Der Anwender kann seine Prioritäten auf der Benutzeroberfläche definieren
Für noch mehr Flexibilität stellen die Schwaben die umfangreiche Vision-Technik Pilot 3.0 zur Verfügung. Mit der Touchscreen-Lösung will Zoller einen Standard bei Einstell- und Messgeräten setzen. Die Technik ist nach eigenen Angaben selbsterklärend und lässt sich schnell erfassen. Auf diese Weise wollen die schwäbischen Spezialisten nicht zuletzt beim Kunden den Schulungsaufwand drücken. Die Prioritäten für den jeweiligen Benutzer lassen sich auf der Oberfläche individuell definieren. So können Informationen je nach Anwendungsfall in den Vordergrund gestellt werden, ohne dass dabei die restlichen Daten aus dem Sichtbereich verschwinden.
Es werden immer die Funktionen konzentriert dargestellt, die für das Einstellen und Messen von Werkzeugen wichtig sind. Mehr als 100 unterschiedliche Schneidenformen werden inzwischen automatisch erkannt. Eine Adapterverwaltung sorgt zusätzlich für präzise Ergebnisse. •
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