Die I.K. Hofmann GmbH, Nürnberg, hat im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 310 Mio. Euro erzielt – ein Plus von 38 %. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl lag europaweit bei 13 000. Das Unternehmen profitierte dabei von der guten Wirtschaftslage: Zeitarbeit wird verstärkt eingesetzt, wenn die Konjunktur anzieht. Entsprechend hoch, nämlich bei 75 %, war im Sommer 2006 der Anteil der Zeitarbeit am Beschäftigungszuwachs. Seit August 2007 liegt er nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei 20 %.
Im Januar hat I.K. Hofmann eine Tochtergesellschaft in Atlanta/Georgia eröffnet. „Mein Ziel war immer, das Unternehmen nach und nach zu internationalisieren“, erläutert Geschäftsführerin Ingrid Hofmann. „Die USA sind ein wichtiger Markt, besonders für die Automobilindustrie, in der auch wir einen unserer Schwerpunkte haben und ein umfangreiches Know-how besitzen.“
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