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Keine guten Voraussetzungen für digitales Arbeiten

Arbeitsumgebung
Keine guten Voraussetzungen für digitales Arbeiten

Keine guten Voraussetzungen für digitales Arbeiten
Heutige deutsche Arbeitsplätze sind noch nicht für die digitale Arbeit der Zukunft gerüstet, zeigt eine aktuelle Studie. Grafik: YouGov, Host Europe
Arbeitsumgebung | Im Rahmen der „Digital Working Studie“ hat eine Umfrage unter 1000 Angestellten ergeben, dass ein Großteil ihrer Arbeitsplätze nicht für digitales Arbeiten ausgestattet ist. Viele administrative Tätigkeiten werden nach wie vor analog ausgeführt. Der vom Virtualisierungsanbieter Host Europe und dem Marktforschungsinstitut You Gov durchgeführten Studie zufolge besteht ein Standard-Büroarbeitsplatz aus einem Festnetztelefon (83 %), Schreibmaterial und Bürozubehör (73 %), einem stationären Computer (68 %) und einer LAN-Internetverbindung (51 %). Mitarbeiter im Homeoffice haben mit Laptop (69 %), Smartphone (66 %) und WLAN (66 %) bessere Bedingungen. Auch ein Tablet-PC (33%), Zugang zu Cloud-Speicher (31%) und Headset sowie Webcam für Videotelefonie (40%) sind häufiger zu finden als an einem Büroarbeitsplatz. Zudem werden Aufgaben wie Dokumentenmanagement, Terminabstimmung und E-Mail-Bearbeitung nur rund von einem Viertel der Befragten digital bearbeitet. Auch in puncto Sicherheit besteht noch Nachholbedarf: Rund 30 % der Arbeitsplätze werden nicht mit einem Passwort oder einer Antivirensoftware geschützt, im mobilen Büro sind sogar zwei Drittel der Geräte unzureichend geschützt.

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