Die Abdeckschürze der Baureihe „JB“ des italienischen Führungsbahnschutz-Herstellers P.E.I. wurde gemäß den internationalen Normen getestet und zertifiziert. Somit ist der Maschinenbediener jetzt sicher vor den Splittern der rotierenden Spindel geschützt.
Durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut konnte der italienische Führungsbahnschutz-Hersteller P.E.I. seinen Schürzentyp JB nach der internationalen Norm EN 12417 zertifizieren. Diese Norm beinhaltet die Vorgaben für Verkleidungen an Bearbeitungszentren, die zwischen dem Arbeitsbereich der Maschine und dem Maschinenbediener angebracht werden. Ein Durchschlag durch die Verkleidung stellt eine große Gefahr für den Maschinenbediener dar. Im Bereich der Verkleidungsöffnung muss die Schürze den Arbeiter vor den Splittern einer rotierenden Spindel, einem Werkzeug oder Werkstück zuverlässig schützen. Die Gliederschürze JB gewährleistet unter Berücksichtigung des festgelegten Prüfvorgehens eine Rückhaltefestigkeit von 150 Joule. Sie ist das leichteste Modell dieser Serie von Schürzenabdeckungen des Herstellers. „Mit unserer zertifizierten Schürze JB bieten wir unseren Kunden eine getestete Alternative zu den klassischen Toren oder Blechen“, so Michele Benedetti, Leiter der Abteilung Innovation und Entwicklung bei P.E.I. Der Besucher der Messe EMO kann auf dem Stand des Herstellers die zertifizierte Schürze genauer in Augenschein nehmen. ub
P.E.I., Bologna (Italien), Tel. 0039-51-6464811, Halle 7, Stand B16
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